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Der Beruf des Tätowierers ist in Deutschland kein Lehrberuf. Jeder der Spaß am Stechen hat, kann sich heutzutage Tätowierer nennen. Schlecht gestochene Tattoos, zu tief gestochene Tattoos und grausam verunstaltete Motive sind das Fazit. Solche Tätowierungen nenne ich Körperverletzung. Mit einer Tätowiermaschine umgehen zu können ist eine Sache; die künstlerische Befähigung zu haben eine Andere. Die Entscheidung für oder gegen einen Tätowierer sollten Sie daran festmachen, dass dieser Tätowierer auch ein Auge für Form, Farbe und Proportionen hat. Lassen Sie sich Bilder oder Fotos zeigen, die darauf hinweisen, dass er/sie eine künstlerische Ader hat.

Kann jemand weder mit Stift noch mit Pinsel umgehen, werden seine Bilder auf der Haut auch nicht besser sein.

Die Kunst des Stechens

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